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(Brot-)Backen ist „in“

Überall in den sozialen Medien sieht man es: Bilder von stolzen Bäckerinnen mit IHREM frischgebackenem Brot! Auch wenn der Bäcker um die Ecke geöffnet hat, haben sich doch viele jetzt wieder oder erstmals dem Brot backen in der heimischen Küche zugewandt. Immer nur Kuchen zu backen ist aufwändig und außerdem legt sich dieser leider schnell auf die Hüften.

Deutschland hat eine reiche und wandlungsfähige Brotkultur, da kann man sich nach Herzenslust ausprobieren. Wäre da nicht ein kleines Problem.

Für das Brot backen braucht man Mehl und Hefe. Doch beides ist in Corona-Zeiten neben Toilettenpapier und Nudeln im Supermarkt häufig ausverkauft. Mehl bekommt man inzwischen wieder etwas leichter (also wenigstens bei den Läden bei mir in der Nähe), aber Hefe…

Daher hier zwei Tipps für „Ansätze“ ohne Hefe:

Auf dem Blog „Brotbackliebe…undmehr“ findest Du alle Infos zum italienischen Sauerteigansatz „Lievito Madre“ und bei uns auf der Webseite steht in der Rezeptrubrik eine Anleitung für einen „Hermann“-Ansatz ohne TrockenhefeStattdessen wird er mit Buttermilch angesetzt. Das Rezept habe ich auch schon selber ausprobiert und leckeren Kuchen damit gebacken.

Und falls Du nicht wissen solltest, welche Mehlsorte sich am besten für Dein Gebäck eignet, schau mal auf Backmomente.de vorbei. Dort findest Du eine Verwendungstabelle für Weizen, Roggen und Dinkel (wahlweise zum Ausdrucken oder Speichern).

(Brot-)Backen ist „in“
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